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Vladimir Andrianov: Welthandel und aubenwirtsehaftliche beziehungen russlands
1. Gegenwrtige Tendenzen in der Entwicklung des Welthandels

Die wichtigste Form der Weltwirtschaftsbeziehungen bleibt nach wie vor der Auenhandel, der der Dynamik und den Wertkennziffern zufolge das Wachstum der Weltproduktion, den Kapitalflu; und andere Arten au;enwirtschaftlicher Beziehungenbersteigt.
Die Zuwachsraten internationaler Export- und Importoperationen bertreffen das Wachstumstempo in den wichtigsten Segmenten der Weltproduktion, darunter auch in der Produktion von Industriewaren, mineralischen Rohstoffen und landwirtschaftlichen Produkten.
Laut Angaben der Welthandelsorganisation (WHO) ist im Zeitraum von 1950 bis 2000 das Volumen des Weltexports um das 20-fache gestiegen, hrend sich die Weltproduktion lediglich um das 7-fache gewachsen ist. Der Weltexport von Industriewaren hat sich im gleichen Zeitraum um das 35-fache vergrert, und die Weltproduktion von Industrieerzeugnissen - um das 10-fache.
In der Nachkriegszeit wurde die Dynamik des Wachstums des internationalen Handels im Vergleich zur Dynamik des Wachstums im Bereich der Weltwirtschaft durch folgende Kenndaten charakterisiert:
     1954 - 1963 betrug die Zuwachsrate des internationalen Handels im Jahresdurchschnitt 7,1%, das Wachstum der Weltwirtschaft - 5,2%;
     1964 - 1973 betrug die Zuwachsrate des internationalen Handels im Jahresdurchschnitt 8,7%, das Wachstum der Weltwirtschaft - 5,7%;
     1974 - 1990 betrug die Zuwachsrate des internationalen Handels im Jahresdurchschnitt 4,5%, das Wachstum der Weltwirtschaft -3,2%;
1991 - 1996 betrug die Zuwachsrate des internationalen Handels im Jahresdurchschnitt 5,6%, das Wachstum der Weltwirtschaft -1,5%.
In den 90er Jahren setzte nach einem recht migen Zuwachs und nach der Stagnation (im Jahre 1993) ein durchaus hohes Wachstumstempo im Volumen des Weltwarenhandels seit 1994 ein. Das Zuwachstempo betrug 1995 beinahe 9% - ein Rekordergebnis in den letzten 20 Jahren.
1998 - im Ergebnis der asiatischen Finanzkrise, die viele andere Staaten der Welt berhrte, - reduzierte sich das Volumen des Welthandels um 2%.
Die Dynamik des internationalen Handels und die Steigerung dessen Bedeutung in der Weltwirtschaft sind durch den objektiven Proze der Globalisierung und durch die wachsende gegenseitige Abhngigkeit der meisten Lnder der Welt bedingt. Die Intensivierung des Weltwarenaustausches wurde durch den beachtlichen Fortschritt bei der Entwicklung der internationalen Arbeitsteilung begnstigt.
Einen zustzlichen Stimulus erhielt der Welthandel dank der Ttigkeit der Welthandelsorganisation (WHO) zur Liberalisierung von Export-Import-Operationen, insbesondere bei der Reduzierung und Aufhebung von Tarif- und nicht tarifren Barrieren.
Nach Einschtzung von Experten der WHO sanken die Tarife fr die Einfuhr von Industriewaren in entwickelte Industrielnder von Ende der 40er Jahre bis Ende der 90er Jahre durchschnittlich um 90%.
Der Zuwachs des internationalen Warenaustausches wurde durch eine wesentliche Liberalisierung der Auenhandelspolitik der Entwicklungslnder und folglich durch Erweiterung der Mastbe des Handels zwischen ihnen gefrdert.
Auerdem wurde das Fortbestehen einer gnstigen Konjunktur auf den Mrkten der Industrieerzeugnisse in zahlreichen Entwicklungsndern und besonders in den neuen Industrienationen zu einem wesentlichen Faktor des Wachstums im internationalen Handel.
Zu einem Stimulus der schnellen Entwicklung des Welthandels wurde die Revolution im Bereich der Informationstechnologien und Telekommunikationsmittel. Der Exportwert der Bro- und Telekommunikationsausrstung verdoppelte sich praktisch seit Anfang der 90er Jahre und erreichte Ende der 90er Jahre beinahe 15% des Wertes des Welthandels.
Als eine richtige Revolution im Welthandel kann die rasante Verbreitung der elektronischen Handelsgeschfteber das Internet angesehen werden. Vor dem Beginn des dritten Jahrtausends wurde das Internet zu einem der fhrenden Zweige der Weltwirtschaft mit einem Jahresumsatz ber 500 Milliarden USD und der Anzahl der Beschftigten ber 3 Millionen Menschen.
Das Volumen des Welthandels ber das Internet erreichte Anfang des dritten Jahrtausends 40 Milliarden USD. In den letzten Jahren wurde der Zuwachs der elektronischen Handelsgeschfte vorwiegend dank europ#228;ischen und asiatischen L#228;ndern erreicht.
Elektronische Geschfte schlieen - auer Verkauf von Waren - auch Marketing, Finanzanalyse, Untersttzung der Benutzer des Netzes sowie Schaffung von Partnerbeziehungen ein.
Der Einsatz von leistungstrkeren und schnelleren Computern wird die Anzahl von Internet-Usern bereits im Jahre 2003 auf ca. 400 Millionen Personen steigen lassen. Das Volumen des elektronischen Welthandels kann zu diesem Zeitpunkt auf ungefhr 1,5 Billionen USD anwachsen, was ca. 10% von dem Gesamtumfang des Welthandels ausmachen wird.
Zu einem wichtigen Faktor der Steigerung des Welthandels wird das wesenltiche Wachstum des Reexports von Industriewaren, die in den neuen Industrie- und Entwicklungslndern unter Nutzung von Komponenten und Materialien produziert werden, die in bereinstimmung mit Systemen der Handelsprferenzen importiert werden.
Im Wertausdruck stieg das Volumen des Welthandels im Zeitraum von 1985 bis 1998
fast um das Dreifache und erreichte 10,9 Billionen USD, davon betrug der Weltexport von Waren 5,4 Billionen USD und der Weltimport - 5,7 Billionen USD.
Die bliche Differenz zwischen dem wertmigen Volumen des Weltexports und -imports von Waren erklrt sich aus Unterschieden in der Methodik der Errechnung der Wertpreise:
beim Export der Waren (in FOB-Preisen - das sind Bedingungen des Verkaufs einer Ware, wonach in den Preis der Ware deren Wert und Kosten im Zusammenhang mit Lieferung und Verladung der Ware an Bord eines Schiffes eingeschlossen werden);
beim Import der Waren (in CIF-Preisen - das sind Bedingungen des Verkaufs einer Ware, wonach in den Preis der Ware deren Wert und Transportkosten bis zum Hafen des Landes des Importeurs sowie eine Gtertransportversicherung eingeschlossen werden).

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Перв. публик.: 18.05.07
Последн. ред.: 03.11.10
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  • Андрианов Владимир Дмитриевич

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